Standort: BP Gelsenkirchen

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Thomas, wann bist Du bei RV Management eingestiegen? 

Als ich eingestiegen bin, gab es die RV Management noch gar nicht. Vor rund 20 Jahren war ich noch im Bergbau beschäftigt und habe in Marl auf Schacht 1/2 meine Ausbildung gemacht. Später war ich als Steiger im Tagesbetrieb und dort zuletzt in der Arbeitsvorbereitung tätig. Zu dieser Zeit hörte ich von allen Seiten: „Thomas, Du bist jung, Du musst da weg.“ Über eine Handwerksinitiative gab es die Möglichkeit zum Ausstieg, sodass ich im Jahr 2000 zur Firma Hera wechseln konnte.

Einige Monate später ist dann auch Volker Zillekens bei Hera eingestiegen und jetzt arbeitet Ihr schon seit Jahrzehnten zusammen. Wie wichtig ist Vertrauen in einem Unternehmen? 

Mein Bruder Norbert, Torsten Polotzek und ich – wir sind die Urgesteine der Firma. Mit Volker Zillekens sind wir schon einen langen Weg gemeinsam gegangen, das schweißt zusammen. Mir wurde schon das ein oder andere Jobangebot unterbreitet. Da für mich aber nach wie vor feststeht, mit RV Management erfolgreich zu sein, habe ich diese abgelehnt. Ich sehe absolut keine Veranlassung mich beruflich zu verändern.

Was gefällt Dir an Deinem Job bei RV?

Der Job macht Spaß, selbst wenn bei einem Stillstand mal Überstunden anfallen. Jeder Stillstand ist eine Herausforderung – und umso besser fühlen sich die Erfolgsmomente an, wenn alles wie geplant funktioniert.

Gibt eine besondere Arbeitsatmosphäre bei RV Management?   

Es ist schon alles sehr persönlich geprägt. In unserem Kernteam, aber auch im erweiterten Kreis der Mitarbeiter. Man spricht viel und tauscht sich aus. Nicht nur geschäftlich, sondern auch privat.  

Warum ist RV ein guter Arbeitgeber?

Allen, die sich entwickeln wollen, bieten wir eine sehr gute Job-Perspektive und ein sehr angenehmes Arbeitsumfeld. Das beginnt schon damit, dass Volker Zillekens nicht wie ein klassischer Unternehmer schwer erreichbar und unnahbar ist. Er ist immer ansprechbar und nimmt sich Zeit für die Mitarbeiter. Nie von oben herab, sondern immer auf Augenhöhe.  

Was bedeutet Dir Heimat?

Schon sehr viel – und es ist schade, dass es den Bergbau bei uns so nicht mehr gibt. Aber alles hat halt seine Zeit. Ich komme aus Lippramsdorf, nahe bei Marl. Unsere Gegend, die für Außenstehende wahrscheinlich überraschend grün ist, mag ich sehr. 

Was machst Du gern in der Freizeit?  

Ich fotografiere sehr gerne. Am liebsten Architektur und Landschaften. Ich spiele aber auch gerne Volleyball und seit 30 Jahren einmal pro Woche Doppelkopf mit alten Freunden. Und klar: Ich bin durch und durch blau-weiss. Ich bin Schalke-Fan – auch wenn das manchmal nicht einfach ist. 

Was ist Dein Wunsch für die Zukunft?

Mein größter Wunsch ist, dass meine Familie und ich, sowie unsere Freunde und Bekannte gesund bleiben.